InLoox stellt sich vor: Annalena (Werkstudentin im Marketing)

Kathrin Jungwirth, Montag, 30. August 2021 | Lesedauer: 5 min.

In diesem Artikel unserer "InLoox stellt sich vor"-Serie werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des InLoox-Blogs. Im aktuellen Interview erfahren Sie mehr über die Marketing-Werkstudentin Annalena, die regelmäßig Artikel für den InLoox-Blog schreibt.

Annalena ist seit Anfang 2020 als Werkstudentin für Content & Social Media Management für InLoox tätig. Im Marketing-Team ist sie verantwortlich für unseren InLoox Blog. Hier recherchiert und erstellt sie jede Woche interessante Inhalte für unsere Leser. Zusätzlich unterstützt sie das Team auf Social Media und bei SEO-Angelegenheiten. Wie es ist, als Werkstudent*in bei InLoox zu arbeiten und welcher Home-Office Trick sich bei ihr bewährt hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.

 

1. Was hat Dich motiviert, Dich bei InLoox zu bewerben?

Gegen Ende meines Studiums war ich auf der Suche nach einer geeigneten Werkstudententätigkeit, die ich neben meiner Bachelor-Schreibphase ausüben konnte. Nachdem ich sowohl im kleinen Start-up als auch in großen Unternehmen Erfahrungen gesammelt hatte, war ich nun auf der Suche nach der "goldenen Mitte". InLoox gefiel mir auf Anhieb wegen der familiären Atmosphäre und der Möglichkeit, in kleinen Teams viel zu lernen und sich schnell mit eigenständigen Aufgaben einzubringen. Überzeugt hat mich schließlich der Erfahrungsbericht meiner Vorgängerin, die von ihrem spannenden Arbeitsalltag als Werkstudentin im InLoox-Marketingteam erzählte.

2. Was ist Deine Lieblings-InLoox-Funktion?

Meine Lieblingsfunktion ist das InLoox Kanban-Board. Hier behalte ich einen guten Überblick über meine persönlichen Aufgaben oder ich kann neue Themenideen für den Blog in einer schönen Ansicht sammeln und thematisch sortieren. Das InLoox Kanban ist sehr übersichtlich, intuitiv und dadurch super einfach zu bedienen.

3. Welches Projekt würdest Du gern beschleunigt sehen?

Das Projekt, das ich gerne beschleunigt sehen würde, ist die Fertigstellung der neuen Multifunktionsarena im Olympiapark in München. Von klein auf gehe ich regelmäßig mit meiner Familie zu den Spielen der Münchner Eishockeymannschaft. Die alte Halle (noch von den Olympischen Spielen 1972) hat langsam ausgedient und ich freue mich schon auf das erste Spiel im neuen und hochmodernen SAP Garden.

4. Welchen Beruf wolltest Du als Kind ergreifen?

Als Kind wollte ich Schauspielerin werden oder als Tiertrainerin beim Film arbeiten und Hunden, Pferden oder anderen Tieren Tricks für coole Kinostunts beibringen. Generell faszinieren mich Tiere bis heute, nur die geringen Gehaltsaussichten in diesem Bereich haben mich umgestimmt.

5. Wer oder was wärst Du gerne für einen Tag?

Ich würde gerne für einen Tag mit einer meiner Katzen tauschen. Den ganzen Tag nichts tun, faul sein, spielen, kuscheln, essen und dafür bedingungslos geliebt werden.

6. Was ist Dein Leitsatz oder Motto?

Don’t be upsetti just eat some spaghetti!

7.Was ist Dein privates Lieblingsprojekt?

Vor etwa zwei Jahren habe ich eine kleine Leidenschaft für Zimmerpflanzen entwickelt. Während der Corona-Zeit wurde dieser Trend zu einem der angesagtesten Hobbys des Jahres 2020, und mit der Zeit entstand auch bei mir zu Hause ein kleiner Urban Jungle. Es macht sehr viel Spaß, etwas über die verschiedenen Pflanzenarten und ihre Pflege zu lernen. Aber der schönste Moment ist, wenn man ein neues Blatt an einer Pflanze entdeckt.

9. Was machst Du am liebsten, wenn Du nicht gerade den InLoox Blog schreibst?

In meiner Freizeit trifft man mich wahrscheinlich in einem netten Café in München, am Hundesee mit unserem Familienhund, auf meinem Fahrrad, im Secondhandladen oder mit einem Buch im Olympiapark. Zu Hause koche ich viel und gerne oder kümmere mich um alle meine Pflanzen.

 

Corona-Spezial:

10. Was ist Dein Home-Office Lifehack?

Hin und wieder verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben, sodass es mir vor allem morgens hin und wieder schwerfällt, mich auf den neuen Arbeitstag einzustellen. Deshalb versuche ich, mich morgens manchmal selbst zu überlisten. Anstatt nach dem Aufstehen verschlafen am Schreibtisch zu frühstücken, beginne ich den Tag mit einem Spaziergang zum Bäcker und täusche mir so den Weg zur Arbeit vor. Auf diese Weise bekomme ich morgens den Kopf frei, genau wie auf der Fahrt ins Büro, und kann mich dann mit klarem Kopf in die Arbeit stürzen.

11. Drei Dinge, die Du am Home-Office liebst.

1. Frisch gekochtes Mittagessen

2. Längeres Ausschlafen.

3. Dass der Arbeitstag endet, sobald der Laptop zugeklappt wird.

12. Was vermisst Du am Büroleben am meisten?

Natürlich die persönlichen Gespräche mit den Kollegen. Das Daily Meeting über Teams bietet nicht den richtigen Raum für die vielen kleinen Anekdoten aus dem persönlichen und alltäglichen Leben und die lockeren Gespräche.

 


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